Civic Coding x ZVKI Veranstaltungsreihe: Teil 4
»Welche Möglichkeiten zur zivilgesellschaftlichen Beteiligung gibt es am Ende des Standardisierungsprozesses?« am 4. Juli 2024
Die EU hat mit der Verabschiedung des AI Acts einen ersten Schritt in Richtung Regulierung von KI-Systemen unternommen. Doch wofür braucht es Standards und warum sollte sich die Zivilgesellschaft dafür interessieren? Diese und weitere Fragen werden ab dem 25. April 2024 in einer Online-Veranstaltungsreihe von Civic Coding – Innovationsnetz KI für das Gemeinwohl und dem Zentrum für vertrauenswürdige Künstliche Intelligenz (ZVKI) behandelt.
Ziel der Online-Veranstaltungsreihe Civic Coding x ZVKI ist es, in der Zivilgesellschaft das Bewusstsein für die Bedeutung und Funktionsweise von Standardisierung am Beispiel der besonders relevanten KI-Standards zu stärken und ihr so die Möglichkeit zu geben, sich stärker in die Prozesse einzubringen. Im Rahmen von fünf Veranstaltungen zur KI-Standardisierung sollen die Chancen und Herausforderungen von Standardisierung beispielhaft illustriert werden.
Deep Dive Nummer 3 der Reihe fragt am 4. Juli »Welche Möglichkeiten zur zivilgesellschaftlichen Beteiligung gibt es am Ende des Standardisierungsprozesses?«. Nachdem sowohl zivile als auch formelle Beteiligungen während der Entwicklungsphase der Standards in den ersten beiden Deep Dives berücksichtigt wurden, liegt nun der Schwerpunkt darauf, wie die Zivilgesellschaft nach Abschluss des eigentlichen Normierungsprozesses eingebunden werden kann. Nähere Informationen zum Programm und den Referenten werden bald veröffentlicht.
Weiterer Termin des Civic Coding x ZVKI
- 19. September | Ressourcen, Reformen und neue Kooperationen: Was braucht es, um zivilgesellschaftliche Beteiligung an der Normung zu ermöglichen?
Die Teilnahme an der Online-Veranstaltung ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist auf der Veranstaltungswebsite möglich.
Wo: Online via Zoom
Wann: Donnerstag, 4. Juli 2024 | 16:00 Uhr